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Heiraten in Weiß: Traum oder Tradition? Alles, was Sie wissen müssen!

21.02.2025

14

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Hochzeitsservice bei Marrywell

21.02.2025

14

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Hochzeitsservice bei Marrywell

Das weiße Brautkleid ist ein Symbol für Reinheit und Neubeginn. Doch woher kommt diese Tradition wirklich? Erfahren Sie mehr über die Geschichte, kulturelle Einflüsse und moderne Interpretationen. Planen Sie Ihre Traumhochzeit? Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!

Das Thema kurz und kompakt

Das Heiraten in Weiß symbolisiert traditionell Reinheit und einen Neuanfang, aber moderne Bräute haben die Freiheit, ihre Persönlichkeit durch alternative Farben und Stile auszudrücken.

Bei der Wahl des Brautkleides sollten nicht nur die Optik, sondern auch die Praktikabilität berücksichtigt werden, insbesondere im Hinblick auf den Hochzeitstanz und den Komfort während der Feier. Eine gute Planung kann die Kundenzufriedenheit um 20% steigern.

Marrywell unterstützt Sie bei der Gestaltung Ihrer Traumhochzeit, indem wir exklusive Locations, erfahrene Planer und ein Netzwerk geprüfter Dienstleister bieten, um das Heiraten in Weiß oder in einer anderen Farbe Ihrer Wahl zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Entdecken Sie die faszinierende Geschichte des weißen Brautkleids, seine symbolische Bedeutung und wie moderne Bräute Traditionen neu interpretieren. Lassen Sie sich inspirieren!

Weiß als Hochzeitsfarbe: Symbolik und kulturelle Bedeutung verstehen

Einleitung: Mehr als nur eine Farbe – Die Faszination des weißen Brautkleids

Das weiße Brautkleid ist für viele der Inbegriff der Hochzeit. Es verkörpert Romantik, Eleganz und den Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Doch warum ist gerade Weiß die dominierende Farbe für Bräute in der westlichen Welt? Die Entscheidung für das Heiraten in Weiß ist oft tief in Traditionen verwurzelt, aber auch von persönlichen Vorstellungen geprägt. Dieser Artikel beleuchtet die vielschichtige Bedeutung des weißen Brautkleids, seine historische Entwicklung von einer königlichen Laune zur weitverbreiteten Norm und wie moderne Paare diese Tradition interpretieren. Wir tauchen ein in die Symbolik, betrachten kulturelle Unterschiede und geben praktische Tipps für die Wahl des perfekten Kleides – sei es für das Standesamt oder die große Feier. Entdecken Sie mit uns die Welt des Heiraten in Weiß und lassen Sie sich für Ihre eigene Traumhochzeit inspirieren, vielleicht sogar an einem der exklusiven Orte, die wir bei Marrywell für Sie finden.

Warum Weiß die Farbe der Wahl ist: Symbolik und tiefere Bedeutung

Die Farbe Weiß trägt eine starke Symbolik, die eng mit der Hochzeit verbunden ist. Traditionell steht sie für Reinheit, Unschuld und einen unbefleckten Anfang, wie in verschiedenen Quellen, beispielsweise auf WeddyPlace oder Coverage.co.at, beschrieben wird. Diese Assoziationen gehen oft auf moralische und religiöse Vorstellungen zurück, bei denen die Braut als unschuldig und rein galt, besonders wenn sie zum ersten Mal heiratete. Weiß symbolisiert den Neuanfang, den das Paar gemeinsam beginnt – eine leere Leinwand für die gemeinsame Zukunft. Psychologisch wirkt Weiß zudem klar, elegant und zeitlos. Es lenkt den Fokus auf die Braut und unterstreicht die Besonderheit des Anlasses. Die Entscheidung für das Heiraten in Weiß ist somit oft eine bewusste Wahl für diese traditionellen Werte und die damit verbundene Ästhetik, die einen feierlichen und reinen Rahmen schafft.

Historische Entwicklung: Wie Weiß zur dominanten Hochzeitsfarbe wurde

Die Zeit vor dem weißen Brautkleid: Vielfalt statt Monochromie

Entgegen der weitverbreiteten Annahme ist das weiße Brautkleid keine jahrhundertealte, fest verankerte Tradition. Vor dem 19. Jahrhundert war die Brautmode weitaus vielfältiger und stark von der sozialen Schicht und regionalen Bräuchen geprägt. Bräute trugen oft einfach ihr bestes Kleid, das sogenannte „Sonntagskleid“. In vielen ländlichen Gegenden, wie das Freilandmuseum dokumentiert, war es bis ins frühe 20. Jahrhundert üblich, in Schwarz zu heiraten, oft ergänzt durch einen weißen Schleier. Schwarz galt als praktisch, da es leicht zu reinigen war und auch zu anderen festlichen Anlässen getragen werden konnte. Die Farbe des Brautkleides war also weniger eine Frage der Symbolik als vielmehr der Praktikabilität und des verfügbaren Budgets. Das Konzept eines speziellen Kleides nur für die Hochzeit war für die breite Bevölkerung lange Zeit unerschwinglich. Das traditionelle Heiraten in Weiß war somit zunächst eine Ausnahmeerscheinung.

Queen Victoria: Die Trendsetterin für das Heiraten in Weiß

Der entscheidende Wendepunkt kam 1840 mit der Hochzeit von Queen Victoria und Prinz Albert. Die Königin wählte bewusst ein weißes Kleid aus Seidensatin, verziert mit Orangenblüten und Honiton-Spitze. Diese Entscheidung war damals ungewöhnlich, da königliche Bräute oft zu silbernen oder goldenen Stoffen griffen, um ihren Reichtum zu demonstrieren. Victorias Wahl wurde jedoch weithin publiziert und löste einen Trend aus, wie auf 5sternehochzeit.de nachzulesen ist. Weiß galt zunächst als Symbol für Wohlstand, da weiße Kleidung schwer sauber zu halten und somit ein Luxus war. Erst später wurde die Symbolik von Reinheit und Unschuld stärker betont. Die mediale Aufmerksamkeit für die königliche Hochzeit trug maßgeblich dazu bei, dass das weiße Brautkleid im Adel und Bürgertum populär wurde und sich langsam als Standard für das Heiraten in Weiß etablierte, auch wenn es Jahrzehnte dauerte, bis es sich flächendeckend durchsetzte.

Entwicklung im 20. Jahrhundert: Weiß wird zum Massenphänomen

Obwohl Queen Victoria den Trend setzte, dauerte es bis ins 20. Jahrhundert, bis das weiße Brautkleid zur vorherrschenden Wahl wurde. Insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg, mit wachsendem Wohlstand und günstigeren Produktionsmethoden für Kleidung, wurde das Heiraten in Weiß für breitere Bevölkerungsschichten zugänglich und erschwinglich. Die 1930er und 1940er Jahre markierten einen deutlichen Anstieg der Popularität weißer Kleider, wie historische Fotos und Aufzeichnungen belegen. In den 1950er Jahren wurden die Kleider durch den wirtschaftlichen Aufschwung oft wieder opulenter. Seit den 1970er Jahren ist jedoch eine zunehmende Individualisierung zu beobachten. Farbige Kleider, Hosenanzüge oder sogar legere Outfits sind akzeptierter geworden, wie das Freilandmuseum ebenfalls beschreibt. Dennoch bleibt Weiß die dominante Farbe, ein starkes Symbol, das viele Bräute für ihren großen Tag wählen, wenn sie sich für das Heiraten in Weiß entscheiden.

Globale Perspektiven: Weiß im Westen versus Rot im Osten

Westliche Traditionen: Die Dominanz des weißen Brautkleids

In westlichen Kulturen hat sich das weiße Brautkleid als quasi-Standard etabliert. Die Symbolik von Reinheit, Unschuld und Neuanfang ist tief verwurzelt und wird oft unbewusst mit der Hochzeit assoziiert. Gesellschaftliche Erwartungen und Darstellungen in Medien und Popkultur verstärken diesen Trend. Das Bild der Braut in einem strahlend weißen Kleid ist allgegenwärtig und prägt die Vorstellung vieler Paare von einer „perfekten“ Hochzeit. Das Heiraten in Weiß ist hier nicht nur eine modische Wahl, sondern oft auch Ausdruck eines kulturellen Verständnisses von Ehe und Romantik. Obwohl alternative Farben und Stile immer beliebter werden, bleibt Weiß die unangefochtene Nummer eins. Die Planung einer Hochzeit in Weiß in Ländern wie Österreich zeigt, wie zentral diese Farbe für das gesamte Hochzeitskonzept sein kann, von der Dekoration bis zur Torte.

Nicht-westliche Traditionen: Rot als Farbe des Glücks

Während im Westen Weiß dominiert, spielen in vielen anderen Kulturen, insbesondere in Asien, andere Farben eine zentrale Rolle. In China und Indien beispielsweise ist Rot die traditionelle Farbe für Brautkleider. Rot symbolisiert Glück, Freude, Wohlstand und Fruchtbarkeit – allesamt positive Omen für eine lange und glückliche Ehe. Wie auf 5sternehochzeit.de erwähnt, steht Rot für Lebenskraft und soll böse Geister abwehren. Weiß hingegen wird in einigen asiatischen Kulturen traditionell mit Trauer und Beerdigungen assoziiert. Diese kulturellen Unterschiede zeigen eindrücklich, dass die Symbolik von Farben stark kontextabhängig ist. Das westliche Konzept des Heiraten in Weiß ist also keineswegs universell, sondern eine spezifische kulturelle Entwicklung. Auch wenn durch die Globalisierung westliche Einflüsse zunehmen, halten viele Kulturen an ihren farbenfrohen Hochzeitstraditionen fest.

Moderne Brautmode: Individualität jenseits des klassischen Weiß

Alternative Farben und Stile: Der Trend zur Personalisierung

Die moderne Brautmode zeichnet sich durch eine wachsende Vielfalt und den Wunsch nach Individualität aus. Während das klassische Heiraten in Weiß weiterhin beliebt ist, entscheiden sich immer mehr Bräute bewusst für alternative Farben oder unkonventionelle Stile, um ihre Persönlichkeit auszudrücken. Zarte Pastelltöne wie Rosé, Hellblau oder Flieder sind ebenso gefragt wie kräftigere Farben oder Kleider mit farbigen Akzenten. Auch schwarze Elemente oder komplett schwarze Brautkleider gewinnen an Popularität und brechen bewusst mit der Tradition. Neben der Farbe experimentieren Bräute auch mit Schnitten und Materialien: Hosenanzüge, Jumpsuits, zweiteilige Kombinationen oder kurze Kleider bieten moderne Alternativen zum klassischen langen Kleid. Dieser Trend zur Personalisierung zeigt, dass es beim Brautoutfit heute vor allem darum geht, sich wohlzufühlen und den eigenen Stil zu unterstreichen, unabhängig von starren Konventionen. Auch eine Hochzeit in Tracht oder eine legere Hochzeit in Chucks sind Ausdruck dieser neuen Freiheit.

Materialien, Schnitte und Schattierungen: Die Vielfalt des weißen Kleides

Auch innerhalb der „Farbe“ Weiß gibt es eine enorme Bandbreite an Möglichkeiten, die weit über das reine Schneeweiß hinausgeht. Verschiedene Weißtöne wie Ivory (Elfenbein), Champagner, Creme oder Off-White bieten subtile Nuancen, die je nach Hauttyp schmeichelhafter sein können als reines Weiß. Die Wahl des Materials beeinflusst maßgeblich den Look und das Tragegefühl des Kleides. Beliebte Stoffe sind Spitze für romantische Designs, fließender Chiffon für leichte, moderne Kleider oder edler Satin für einen eleganten, klassischen Look, wie bei noni Mode beschrieben. Auch die Schnitte variieren stark: von der klassischen A-Linie über das figurbetonte Meerjungfrauen-Kleid bis hin zum opulenten Prinzessinnen-Stil. Diese Vielfalt ermöglicht es jeder Braut, auch beim traditionellen Heiraten in Weiß ein Kleid zu finden, das perfekt zu ihrem Typ und dem Stil der Hochzeit passt.

Praktische Aspekte: Das richtige Kleid für Standesamt und Tanz

Das Brautkleid für das Standesamt: Eleganz trifft Pragmatismus

Die standesamtliche Trauung ist oft der erste offizielle Schritt ins Eheleben und viele Bräute wünschen sich auch hierfür ein besonderes Outfit. Im Vergleich zur kirchlichen oder freien Trauung fällt die Wahl jedoch häufig auf ein etwas schlichteres und weniger pompöses Kleid. Wie Kruu.com erläutert, sind elegante Etuikleider, moderne Jumpsuits, stilvolle Hosenanzüge oder knielange Kleider beliebte Optionen. Das Heiraten in Weiß ist auch hier möglich, oft aber in dezenteren Varianten oder in Off-White- und Cremetönen. Viele Bräute nutzen die Gelegenheit, im Standesamt Farbe zu bekennen oder ein Outfit zu wählen, das sie später wieder tragen können. Budgetfreundliche Alternativen zu teuren Brautkleidern sind hier ebenfalls gefragt. Wichtig ist, dass sich die Braut wohlfühlt und das Outfit zum Rahmen der standesamtlichen Zeremonie passt. Oft wird das „große“ Brautkleid für eine spätere kirchliche Feier oder eine freie Trauung aufgespart.

Das Brautkleid und der Hochzeitstanz: Bewegungsfreiheit ist entscheidend

Der Hochzeitstanz ist ein emotionaler Höhepunkt vieler Feiern. Damit dieser Moment unbeschwert genossen werden kann, sollte das Brautkleid nicht nur schön aussehen, sondern auch ausreichend Bewegungsfreiheit bieten. Wie auf Coverage.co.at betont wird, können lange Schleppen, sehr enge Schnitte (wie bei manchen Meerjungfrauen-Kleidern), schwere Stoffe oder ausladende Reifröcke beim Tanzen hinderlich sein. A-Linien- oder Empire-Schnitte bieten oft mehr Beinfreiheit. Es empfiehlt sich, das Tanzen während der Anprobe im Brautgeschäft kurz auszuprobieren. Eine weitere Option ist ein zweites, bequemeres Kleid für die Party oder abnehmbare Elemente wie Schleppe oder Rock. Auch die Wahl der Schuhe spielt eine Rolle – viele Bräute wechseln später zu flacheren Schuhen. Beim Heiraten in Weiß sollte also auch die Funktionalität für die Feier bedacht werden, damit der Tanz nicht zur Stolperfalle wird.

Perfektes Styling: Accessoires für den großen Auftritt in Weiß

Schmuck, Schuhe und Tasche: Die richtigen Akzente setzen

Accessoires sind das i-Tüpfelchen jedes Brautoutfits und helfen dabei, den persönlichen Stil zu unterstreichen. Beim Heiraten in Weiß bieten sich vielfältige Möglichkeiten. Klassischer Perlenschmuck oder funkelnde Diamanten passen wunderbar zu eleganten Kleidern. Zu modernen, schlichten Kleidern können auch Statement-Ohrringe oder dezente Gold- oder Silberketten getragen werden. Die Schuhe sollten nicht nur optisch zum Kleid passen, sondern auch bequem sein – schließlich verbringt die Braut viele Stunden darin. Ob elegante High Heels, bequeme Ballerinas oder moderne Sandalen, die Auswahl ist groß. Eine kleine, stilvolle Clutch oder Handtasche rundet das Outfit ab und bietet Platz für die wichtigsten Kleinigkeiten. Die Wahl der Accessoires sollte immer auf den Gesamtlook des Kleides und den Stil der Hochzeit abgestimmt sein, um ein harmonisches Bild zu erzeugen. Inspiration für passende florale Accessoires wie Haarkränze finden Sie ebenfalls bei uns.

Boleros, Jacken und Schals: Stilvoll gewärmt bei jedem Wetter

Je nach Jahreszeit und Wetterlage kann eine stilvolle Ergänzung zum Brautkleid sinnvoll sein, besonders wenn Teile der Hochzeit im Freien stattfinden oder es abends kühler wird. Boleros aus Spitze oder Satin, elegante Stolen, kurze Jäckchen oder sogar modische Strickjacken können das Outfit ergänzen und für Wärme sorgen. Diese Accessoires sollten farblich und stilistisch auf das Kleid abgestimmt sein. Ein transparenter Schal kann bei einer Sommerhochzeit vor zu viel Sonne schützen, während ein kuscheliger Bolero aus Kunstpelz im Winter passt. Auch das Haarstyling sollte das Gesamtbild abrunden. Hochsteckfrisuren wirken oft klassisch und elegant, offene Wellen romantisch und ein schlichter Sleek-Look modern. Das gewählte Styling sollte die Schönheit des Kleides unterstreichen und zur Gesichtsform der Braut passen. Ein professionelles Styling, oft in Zusammenarbeit mit erfahrenen Hochzeitsfotografen abgestimmt, sorgt für den perfekten Look beim Heiraten in Weiß.

Heiraten in Weiß in Österreich: Inspirationen und regionale Tipps

Weiße Hochzeiten in Österreich: Design- und Dekorationsideen

Österreich bietet eine traumhafte Kulisse für Hochzeiten, und das Farbthema Weiß lässt sich hier wunderbar in Szene setzen. Wie AustriaWedding.at zeigt, inspiriert Weiß nicht nur das Brautkleid, sondern das gesamte Hochzeitskonzept. Von eleganten Tischdekorationen mit weißen Blumen und Kerzen über kunstvolle Hochzeitstorten in Weiß bis hin zu stilvoller Papeterie – die Möglichkeiten sind vielfältig. Weiß lässt sich hervorragend mit anderen Farben kombinieren, etwa mit Gold für einen glamourösen Touch, mit Grün für eine natürliche Note oder mit zarten Pastelltönen für Romantik. Besonders bei Winterhochzeiten entfaltet Weiß seinen Zauber, aber auch im Sommer wirkt es frisch und edel. Das Heiraten in Weiß kann sich somit durch das gesamte Event ziehen und eine stimmige, elegante Atmosphäre schaffen, egal ob in den Bergen Tirols, in einem Schloss in Niederösterreich oder in einer urbanen Location in Wien.

Inspirationen und Anbieter finden: Echte Hochzeiten als Vorbild

Die Planung einer Hochzeit kann überwältigend sein. Inspiration durch echte Hochzeitsreportagen und die Suche nach passenden Dienstleistern sind daher essenziell. Plattformen wie AustriaWedding.at bieten nicht nur Ideen für das Farbthema Weiß, sondern präsentieren auch konkrete Beispiele von Hochzeiten in verschiedenen Regionen Österreichs (Tirol, Steiermark, Niederösterreich, Wien etc.). Diese Reportagen zeigen, wie Paare das Thema Heiraten in Weiß umgesetzt haben und liefern wertvolle Vendor Credits – also Angaben zu Fotografen, Floristen, Designern, Locations und anderen Dienstleistern. Dies erleichtert die Suche nach den richtigen Partnern für die eigene Traumhochzeit. Auch wir bei Marrywell arbeiten mit einem Netzwerk geprüfter Dienstleister zusammen, um Ihre Hochzeit, ob in Österreich oder an anderen europäischen Traumzielen, perfekt zu organisieren und das Heiraten in Weiß zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Moderne Debatten: Ist das Heiraten in Weiß noch zeitgemäß?

Die Debatte um Reinheit und Tradition: Kritische Blicke auf die Symbolik

Die traditionelle Symbolik des weißen Brautkleids – Reinheit und Unschuld – wird heute zunehmend kritisch hinterfragt. Viele moderne Paare empfinden diese Vorstellung als überholt und nicht mehr repräsentativ für ihre Beziehung oder ihre Werte. Insbesondere die Verknüpfung von Weiß mit Jungfräulichkeit, wie sie historisch entstand und auf Hochzeitsmesse.de diskutiert wird, stößt auf Ablehnung. Die Frage „In weiß heiraten trotz Kind?“ ist ein Beispiel für diese Debatte, auch wenn die Antwort heute klar lautet: Ja, natürlich! Die Entscheidung für oder gegen das Heiraten in Weiß ist längst von diesen alten Konnotationen entkoppelt. Kritiker weisen auch auf die Rolle des Marketings und der Medien hin, die das Bild der „perfekten“ weißen Hochzeit über Jahrzehnte geprägt haben. Es geht darum, Traditionen bewusst zu reflektieren und nicht unhinterfragt zu übernehmen.

Die Zukunft des Brautkleids: Trends zu Nachhaltigkeit und Individualität

Die Zukunft der Brautmode bewegt sich weg von starren Vorgaben hin zu mehr Individualität, Vielfalt und Nachhaltigkeit. Bräute möchten Kleider, die ihre Persönlichkeit widerspiegeln und in denen sie sich authentisch fühlen. Das kann ein klassisches weißes Kleid sein, aber eben auch ein farbiges, ein Vintage-Stück, ein Hosenanzug oder ein Kleid aus nachhaltigen Materialien. Der Second-Hand-Markt für Brautkleider wächst, ebenso wie das Interesse an fairen Produktionsbedingungen und umweltfreundlichen Stoffen. Das Heiraten in Weiß bleibt eine Option, aber es ist nur eine von vielen. Die eigentliche „Tradition“ der Zukunft liegt darin, die Hochzeit so zu gestalten, wie es für das Paar am besten passt – authentisch und persönlich. Alternative Konzepte wie das Heiraten in Rot gewinnen an Bedeutung, inspiriert durch andere Kulturen oder einfach durch den Wunsch nach etwas Anderem.

Schlüsselaspekte beim Heiraten in Weiß

Hier sind einige zentrale Punkte zusammengefasst:

  • Symbolik: Traditionell steht Weiß für Reinheit, Unschuld und Neuanfang, wurde aber ursprünglich durch Queen Victoria (1840) als Zeichen von Wohlstand populär.

  • Geschichte: Vor dem 19./20. Jahrhundert waren farbige oder schwarze Kleider üblich; Weiß setzte sich erst allmählich durch.

  • Moderne Vielfalt: Heute gibt es unzählige Weißtöne (Ivory, Champagner), Materialien (Spitze, Satin) und Schnitte, die Individualität ermöglichen.

  • Alternativen: Farbige Kleider, Hosenanzüge und unkonventionelle Stile sind zunehmend beliebt und spiegeln den Wunsch nach Personalisierung wider.

  • Praktikabilität: Bei der Wahl sollte auch an den Anlass (Standesamt vs. große Feier) und die Bewegungsfreiheit (z.B. für den Hochzeitstanz) gedacht werden.

Fazit: Treffen Sie Ihre persönliche Wahl für den großen Tag


FAQ

Warum ist Weiß eine beliebte Farbe für Brautkleider?

Traditionell symbolisiert Weiß Reinheit, Unschuld und einen Neuanfang. Queen Victoria popularisierte die Farbe im 19. Jahrhundert, wodurch sie zum Symbol für Wohlstand und Eleganz wurde.

Kann ich auch in einer anderen Farbe als Weiß heiraten?

Ja, moderne Bräute wählen zunehmend alternative Farben wie Pastelltöne, Rot oder sogar Schwarz, um ihre Persönlichkeit auszudrücken und mit Traditionen zu brechen.

Welches Brautkleid ist für das Standesamt geeignet?

Für das Standesamt eignen sich oft schlichtere, elegante Kleider, Jumpsuits oder Hosenanzüge. Das Heiraten in Weiß ist auch hier möglich, aber oft in dezenteren Varianten.

Wie finde ich das perfekte Brautkleid für meinen Hochzeitstanz?

Achten Sie auf ausreichend Bewegungsfreiheit. Kleider mit A-Linien- oder Empire-Schnitten sind oft ideal. Vermeiden Sie lange Schleppen oder sehr enge Schnitte, die beim Tanzen hinderlich sein könnten.

Welche Accessoires passen zu einem weißen Brautkleid?

Klassischer Perlenschmuck, funkelnde Diamanten oder dezente Gold- oder Silberketten passen gut zu weißen Kleidern. Die Schuhe sollten bequem sein und zum Stil des Kleides passen.

Ist das Heiraten in Weiß noch zeitgemäß?

Ja, das Heiraten in Weiß ist nach wie vor beliebt, aber die moderne Brautmode bietet eine große Vielfalt an Stilen und Farben, um die Individualität jeder Braut zu unterstreichen.

Welche Bedeutung hat Rot in anderen Kulturen für Hochzeiten?

In vielen asiatischen Kulturen, wie China und Indien, ist Rot die traditionelle Farbe für Brautkleider. Sie symbolisiert Glück, Freude, Wohlstand und Fruchtbarkeit.

Wie kann Marrywell mir bei meiner Hochzeit in Weiß helfen?

Marrywell bietet eine kuratierte End-to-End-Lösung für Destination Weddings – mit exklusiven Locations, erfahrenen Planer:innen, lokalen Partnern und einem digitalen Setup für stressfreie Koordination.

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